Schlagwort-Archive: Hessisches Staatsarchiv

„Streitsache Straßennamen“: Oberbürgermeister Partsch stellt Publikation „Eine Dokumentation des Umbenennungsprozesses in Darmstadt 2013-2022“ vor

Oberbürgermeister Jochen Partsch hat am Dienstag (21.03.23) das vom Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt herausgegebene Buch „Streitsache Straßennamen. Eine Dokumentation des Umbenennungsprozesses in Darmstadt 2013-2022“ vorgestellt. Weiterlesen

Wärme und Kälte – Grundsteinlegung für die Erweiterung der Energiezentrale Campus Lichtwiese

Die Energiezentrale auf dem Campus Lichtwiese der TU Darmstadt wird um einen Neubau erweitert: Das Gebäude wird eine komplexe Kälteversorgungsanlage sowie ein hocheffizientes Blockheizkraftwerk aufnehmen. Am Freitag (12. Mai  2017) wurde feierlich der Grundstein gelegt. Weiterlesen

Was vom Leben übrigbleibt, sind Bilder und Geschichten

MollerbauAm Donnerstag, dem 26. September 2013, um 19.30 Uhr, lädt das Hessische Landesmuseum Darmstadt zum Vortrag von Prof. Dr. Ottfried Dascher, Dortmund, „Was vom Leben übrigbleibt, sind Bilder und Geschichten. Der Kunsthändler und Kunstsammler Alfred Flechtheim (1878-1937)“ ein.

Der Vortrag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Dante- Gesellschaft mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, mit dem Historischen Verein für Hessen, dem Kunstarchiv Darmstadt und dem Verein der Freunde des Hessischen Landesmuseums Darmstadt. Weiterlesen

„Einen großen Hessen feiern“ – Staatsministerin Kühne-Hörmann und Oberbürgermeister Partsch eröffnen die Ausstellung „Georg Büchner und seine Zeit“ im Staatstheater Darmstadt / Auftakt zu den Gedenkjahren 2012 und 2013

Georg Büchner„Georg Büchner – der in Goddelau geboren wurde, in Darmstadt aufwuchs und in Gießen studierte – hat ein schmales, aber hoch bedeutendes literarisches Werk hinterlassen. Sein Wirken aus ganz unterschiedlichen Perspektiven einem breiten Publikum zu präsentieren, ist das Ziel der Gedenkjahre 2012 und 2013.“ Das hat Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann am Sonntag (19.02.2012) im Staatstheater Darmstadt gesagt, wo sie gemeinsam mit Oberbürgermeister Jochen Partsch die Ausstellung „Georg Büchner und seine Zeit“ eröffnete. Büchner starb am 19. Februar 1837 in Zürich; geboren wurde er am 17. Oktober 1813.

Den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki zitierend fügte die Ministerin hinzu: „Mit Georg Büchner beginnt die moderne deutsche Literatur. Seine Werke führen zum Realismus, zum Naturalismus und zum Expressionismus ebenso wie zum epischen Theater.“ Es sei also nur folgerichtig, dass das Land im 175. Todesjahr und im 200. Geburtsjahr Büchners das Gedenken an diesen großen Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär in den Blickpunkt rücke und „einen großen Hessen“ feiere. Weiterlesen

„Georg Büchner und seine Zeit“ – Ausstellung zum 175. Todestag des Revolutionärs, Dichters und Wissenschaftlers

Georg BüchnerHessen feiert Georg Büchner: Der 175. Todestag am 19. Februar 2012 und der 200. Geburtstag am 17. Oktober 2013 bilden Anfangs- und Endpunkt einer Büchner-Biennale, zu der das Hessische Staatsarchiv Darmstadt und das Stadtarchiv Darmstadt die Ausstellung „Georg Büchner und seine Zeit“ beitragen. Auf 24 Tafeln macht die Ausstellung in kompakter Form mit Georg Büchner vertraut, der zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern und dessen Dramen zu den meist gespielten zählen.

Staatsministerin Eva Kühne-Hörmann und Oberbürgermeister Jochen Partsch eröffnen die Ausstellung am Sonntag, den 19. Februar 2012 um 11 Uhr im Kleinen Haus des Staatstheaters Darmstadt. Weiterlesen

Verstummte Stimmen – Die Vertreibung der „Juden“ aus der Oper 1933 bis 1945

Verstummte StimmenVom 6. September bis zum 31. Oktober 2009 wird die Ausstellung „Verstummte Stimmen. Die Vertreibung der ‚Juden’ aus der Oper von 1933 bis 1945“ im Staatstheater Darmstadt und dem Hessischen Staatsarchiv Darmstadt zu sehen sein.

Die erstmals 2006 im Auftrag des Hamburger Abendblatts mit der Hamburgischen Staatsoper produzierte und von dem Historiker Hannes Heer, dem Musikjournalisten Jürgen Kesting und dem Gestalter Peter Schmidt realisierte Ausstellung widmet sich einem kaum untersuchten und nie zusammenhängend dargestellten Kapitel aus dem Dritten Reich – der Vertreibung jüdischer und oppositioneller Künstler aus deutschen Opernhäusern. Weiterlesen