Unterricht im Wasserwerk: ENTEGA lud Grundschüler zur Wasserwoche ein

Teilen

Mit Wasser experimentieren und eine Menge über unser wichtigstes Lebensmittel lernen können Kinder bei der Wasserwoche der ENTEGA. Anlässlich des Internationalen Weltwassertages lud das Unternehmen Schulklassen aus der Region zur Wasserwoche ins Wasserwerk Eschollbrücken ein. Vom 11. bis zum 15. Mai 2009 haben zehn Klassen aus Grundschulen im Wasserversorgungsgebiet der ENTEGA die Gelegenheit, ihr Wissen über unser Trinkwasser zu erweitern. Unser Trinkwasser – wo kommt es her, wie wird es aufbereitet, wie wird es in unsere Häuser transportiert und wie funktioniert der Wasserkreislauf? Das Thema Trinkwasser ist Bestandteil des Lehrplans für Grundschulen – die Wasserwoche ist als praktische Ergänzung zum Unterricht gedacht, bei der die Kinder auch mit dem Naturprodukt experimentieren können. Diese Fragen werden anschaulich und kompetent vor Ort im Wasserwerk beantwortet.

„Frisches Trinkwasser ist eine der Grundvoraussetzungen für unser tägliches Leben. In Deutschland ist Trinkwasser das am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Um dies gerade Kindern bewusst zu machen, hat die ENTEGA die Wasserwoche für Grundschulkinder ins Leben gerufen“, sagt ENTEGA-Sprecher Jürgen Hein-Benz. 8,88 Millionen Kubikmeter Trinkwasser wurden allein in Darmstadt im vergangenen Jahr verbraucht, das entspricht fast einer Milliarde Mineralwasserkästen. Jeder Einwohner Deutschlands nutzt im Durchschnitt täglich rund 120 Liter Leitungswasser zum Trinken, Kochen, Duschen, für die Toilettenspülung und zum Wäschewaschen – ohne sich allzu viele Gedanken darüber zu machen, dass sauberes Wasser in vielen Ländern der Welt keine Selbstverständlichkeit ist.

Seit 1992 rufen die Vereinten Nationen daher jedes Jahr im März den Internationalen Tag des Wassers aus. Er soll Anlass sein, sich mit der Bedeutung des Wassers auseinanderzusetzen und sauberes Trinkwasser nicht als selbstverständlich anzusehen. In Darmstadt und der Region sorgen die HEAG Südhessische Energie AG (HSE) und ihre Tochtergesellschaften ENTEGA und Hessenwasser für wohlschmeckendes Trinkwasser – rund um die Uhr. Die HSE baut das Trinkwassernetz und sorgt dafür, dass es gewartet und gepflegt wird. Die Hessenwasser GmbH, eine gemeinsame Tochtergesellschaft von HSE und Versorgern aus Frankfurt, Wiesbaden und Groß-Gerau ist verantwortlich für die Förderung des Naturproduktes und die Qualitätssicherung. Und die HSE-Tochter ENTEGA übernimmt den Vertrieb des Trinkwassers und ist damit auch der direkte Ansprechpartner für die Kunden.

Quelle: ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG


Teilen