„StadtWerkstatt Medien“: Medienkunst-Workshops auf dem Dieburger Marktplatz

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Am Samstag, 02.12.23, findet die diesjährige „StadtWerkstatt Medien“ auf dem Dieburger Marktplatz statt. Von 9.30 bis 13 Uhr laden Studierende vom Mediencampus der Hochschule Darmstadt (h_da) zusammen mit dem Museum Schloss Fechenbach Menschen aus Dieburg zu gestalterischen Open Air-Workshops rund um Kunst und Digitales ein.

Fünf Workshops bieten die Gelegenheit, sich mit digitalen Medien künstlerisch auseinanderzusetzen. Hierbei greifen die Studierenden auch aktuelle gesellschaftliche Themen auf. Im Workshop „Willkommen in Deutschland – Eine Frage der Privilegien?!“ geht es um Flucht, Migration und Bleiberecht. Die Workshop-Teilnehmenden erfahren, wie es sich anfühlen würde, wenn Social Media-Nutzende über die eigenen Lebensumstände entscheiden würden.

Kreativ-spielerisch thematisiert der interaktive Workshop „Mensch! Beweise, dass du kein Roboter bist“ digitale Identität und Cybersicherheit. „Erinnerungslandschaft – Dieburgs versteckte Geschichten“ schickt Teilnehmende auf eine Entdeckungsreise durch Dieburgs Klanglandschaften und die akustischen Erinnerungen, die sie wecken.

Die von den teilnehmenden Menschen aus Dieburg geschaffenen Medienmaterialien werden im Anschluss an die Workshops von den Studierenden ausgewertet, weiterverarbeitet und schließlich zu einer „Sozialen Skulptur“ zusammengefügt. Das Ergebnis wird am Samstag, 03.02.2024, und am Sonntag, 04.02.2024, im Museum Schloss Fechenbach öffentlich ausgestellt. Die Vernissage findet am Freitag, 02.02., um 18.30 Uhr statt.

Die „StadtWerkstatt Medien“ ist ein gemeinsames Projekt des Masterstudiengangs Internationale Medienkulturarbeit mit dem Museum Schloss Fechenbach. Die künstlerische Gesamtleitung liegt bei Professorin Sabine Breitsameter zusammen mit Klaus Schüller, Lehrkraft für besondere Aufgaben.

Bei Fragen zu den Workshops ist Klaus Schüller erreichbar unter klaus.schueller@h-da.de  Aktuelle Informationen zur „StadtWerkstatt Medien“ gibt es auf Instagram (@mediaartculture) und Facebook (@MediaArtCulture).

Quelle: Hochschule Darmstadt


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