Aktualisierte Auflage des Denkmalschutz-Heftes: „Die Darmstädter Mathildenhöhe – Architektur im Aufbruch zur Moderne“

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Mathildenhöhe DarmstadtSeit 1998 gibt es das DIN A 5 große Heft mit 111 Seiten und 165 historischen und aktuellen Abbildungen, das ausführlich über die Geschichte, Bauten, Gärten und Kunstwerke der Mathildenhöhe informiert. Einige Veränderungen und Entwicklungen sowie neue Sichtweisen zur Künstlerkolonie Mathildenhöhe machten jetzt in der vierten Auflage eine Aktualisierung erforderlich. Die Überarbeitung der Texte erfolgte in Abstimmung mit den Autorinnen Bärbel Herbig und Doris Schröder durch Renate Charlotte Hoffmann und Nikolaus Heiss. Das Layout wurde beibehalten aber durch aktuelle Fotografien sichtbar erneuert.

Das Heft wendet sich an Besucher Darmstadts aber auch an kunstinteressierte Darmstädter Bürger. Es gibt zu allen Bauwerken und Kunstwerken der Mathildenhöhe detaillierte Informationen. Es bietet zwei Spaziergänge über die Mathildenhöhe an, die in einer ausklappbaren Karte dargestellt sind. Der eine zeigt den Kernbereich der Künstlerkolonie, die zwischen 1901 und 1914 entstanden und vor allem mit dem Namen Joseph Maria Olbrich verbunden ist. Der andere führt durch das westliche Villengebiet mit Bauten, die zeitgleich entstanden, aber stilistisch dem Traditionalismus verbunden sind. Das Heft ist auch als Nachschlagewerk gedacht, weil sich über die Ausklappkarte im Umschlag schnell alle gesuchten Objekte finden lassen.

Das Heft 8 aus der Reihe „Beiträge zum Denkmalschutz“, herausgegeben vom Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Kulturamt – Denkmalschutz gibt es im Buchhandel, im Hochzeitsturm, im Museum Künstlerkolonie und im Museumsshop zum Preis von 9,50 Euro.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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