Wissenschaftsstadt Darmstadt lädt zum zweiten Arheilger Aktionstag „Mucker macht mit!“ den „Goldnen Löwen“ ein

Teilen

Nachdem es zum 1. Arheilger Aktionstag ‚Mucker macht mit‘ im vergangenen Jahr trotz schlechtem Wetters viele positive Rückmeldungen gegeben hat, wird es im diesjährigen Mai eine Neuauflage des Stadtteilfests geben. Im Rahmen des Arheilger Stadtteilforums lädt die Wissenschaftsstadt Darmstadt in Kooperation mit dem Kerbverein Darmstadt-Arheilgen e.V. für Samstag, 6. Mai, von 14 bis 18 Uhr zum 2. Arheilger Aktionstag „Mucker macht mit!“ ein. Die Veranstaltung rund um den ‚Goldnen Löwen‘ wird erneut durch das Koordinationsteam des Stadtteilforums vorbereitet und durchgeführt. Veranstalter ist der Kerbverein Darmstadt-Arheilgen e.V. mit Unterstützung der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Beim Aktionstag sollen die Vereine, Initiativen, Gemeinden, Arbeitsgruppen und Netzwerke die Gelegenheit erhalten, ihre Arbeit vorzustellen und neue Interessierte zu gewinnen. Ziel der Veranstaltung ist auch, über dieses Angebot die Neubürgerinnen und Neubürger im Stadtteil anzusprechen. Künftig soll es den Arheilger Aktionstag im Wechsel mit der Arheilger Gewerbeschau alle zwei Jahre geben.

Oberbürgermeister Jochen Partsch begrüßt die Veranstaltung in der Zusammenarbeit mit Arheilger Vereinen und Gruppen: „Es ist toll, dass der erste Arheilger Aktionstag erfolgreich als weiteres Angebot ergänzend zum Stadtteilforum etabliert werden konnte. Dies war nur möglich durch die Unterstützung vieler ehrenamtlich aktiver Arheilgerinnen und Arheilger. Ohne dieses Engagement und die Unterstützung der Sponsoren wäre dies nicht möglich gewesen. Viele neue und alteingesessene Arheilgerinnen und Arheilger kommen am Aktionstag miteinander ins Gespräch. Die Veranstaltung dient der Information, dem Austausch und der Begegnung. Mit der Fortsetzung des Arheilger Aktionstags wollen wir zeigen, wie bunt Arheilgen ist und welches breite Engagement in Arheilgen vorhanden ist. Und all dies geschieht in einem feierlichen Rahmen. Ich bin mir sicher, dass auch in diesem Jahr viele Vereine, Gemeinden und Gruppen das Angebot nutzen, und einen Beitrag zum Aktionstag leisten. Dies kann sowohl auf der Bühne passieren, als auch über einen Stand mit einem Mitmachangebot“, so der Oberbürgermeister.

Beim 2. Arheilger Aktionstag „Mucker macht mit“ wird es außer der Ausstellung der Vereine, Gemeinden und Gruppen ein vielfältiges Rahmenprogramm für alle geben. Gruppen aus dem Stadtteil können sich bis zum 25. März unter bv.Arheilgen [at] darmstadt.de melden, wenn sie einen Beitrag zum Rahmenprogramm beisteuern oder mit einem Stand dabei sein möchten. Es wird eine Bühne geben, auf der ab etwa 18 Uhr auch Live-Bands spielen werden. Sollten sich mehr Gruppen anmelden, als Platz rund um den ‚Goldnen Löwen‘ zur Verfügung steht, wird nach dem Datum der Anmeldung vorgegangen. Das Anmeldeformular und weitere Informationen sind unter www.kerbmannschaft.de zu finden.

Zurück geht die Idee zu einem Arheilger Aktionstag auf das Stadtteilforum Arheilgen, das im Mai 2015 mit dem Ziel gegründet wurde, eine Plattform für Begegnung und den Dialog zwischen Bürgerschaft, Politik und Verwaltung zu schaffen. Nachdem bereits zum Auftakt des Stadtteilforums Arheilgen im Mai 2015 die Rückmeldung gegeben wurde, dass es wünschenswert sei, mehr aktive Ehrenamtliche zu gewinnen und eine Vernetzung der Vereine zu verstärken, hat sich eine Arbeitsgruppe zum Thema „Vernetzung der Vereine und Initiativen“ gegründet. Außerdem wurden Bedarfe aus dem Stadtteil nach mehr Möglichkeiten für Begegnung und Kennenlernen aufgenommen. Es hat mittlerweile sechs Treffen des Stadtteilforums Arheilgen gegeben. Das Koordinationsteam, welches die Sitzungen vor- und nachbereitet und aus Bürgerinnen und Bürgern, Hauptamtlichen aus dem Stadtteil und der Stadtverwaltung besteht, trifft sich regelmäßig. Neben dem Stadtteilforum Arheilgen gibt es seit Februar 2016 ein weiteres Stadtteilforum in Eberstadt. Weitere Informationen zu den Stadtteilforen sind unter www.darmstadt.de/rathaus/buerger-dialog/stadtteilforen zu finden.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


Teilen