Vorläufige Bilanz des Stadt- und Schulradelns: 219 000 Kilometer im Sattel

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FahrradDie einundzwanzigtägige Kampagne „Stadt- und Schulradeln“ des Klimabündnisses der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist am Samstag, 15. Juni 2018, zu Ende gegangen. „Das Ergebnis steht noch nicht endgültig fest, aber die Zahlen lassen sich jetzt schon sehen“, berichtet Umweltdezernentin Barbara Akdeniz.
Auch in diesem Jahr können wieder alle registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre im Zeitraum vom 26. Mai bis 15. Juni geradelten Kilometer noch bis Freitag, 22. Juni 2018, nachtragen. Erst dann steht das endgültige Ergebnis fest. Bis jetzt haben fast 1.100 Radlerinnen und Radler in 64 Teams über 219 000 Kilometer zurückgelegt und dabei 31 Tonnen CO2 vermieden.

Dezernentin Akdeniz zeigt sich mit der vorläufigen Bilanz mehr als zufrieden: „Das tolle Ergebnis aus dem letzten Jahr zu übertreffen, war unser Ziel gewesen. Nun sieht es stark danach aus, dass wir das auch schaffen werden; deshalb sollten alle dran denken, dass sie ihre Kilometer noch bis zum 22. Juni nachtragen können. Es ist schön zu sehen, dass die Begeisterung für das Fahrrad als Fortbewegungsmittel und die damit verbundene Werbung für die Themen Klimaschutz und Lebensqualität von so vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterstützt werden.“

Das Gesamtergebnis, aber auch einzelne Kategorien können auf der bekannten Website des Klimabündnisses eingesehen werden: www.stadtradeln.de/darmstadt.

Der offizielle Abschluss der Kampagne erfolgt durch die Verleihung von Preisen und Auszeichnungen für die aktivsten Einzelradlerinnen und Einzelradler, Teams sowie Schulen. In diesem Jahr wird die Prämierung des Stadt- und Schulradelns getrennt voneinander vorgenommen. Die aktivsten Radlerinnen und Radler sowie Teams des Stadtradelns werden am 2. September um 11 Uhr beim Fahrradaktionstag auf dem Marktplatz ausgezeichnet. Die aktivsten Schulen des Schulradelns werden am 16. November 2018 um 14 Uhr gemeinsam mit der Aktion „Zu Fuß zur Schule“ im in der Rheinstraße 67 prämiert.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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