Festival der Forschung: Merck richtet Bundeswettbewerb „Jugend forscht 2018“ aus

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Jugend forschtZum 350. Unternehmensjubiläum wird das führende Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck 2018 erneut den Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ in Zusammenarbeit mit der Stiftung Jugend forscht e. V. ausrichten.

Die 53. Auflage von Deutschlands bekanntestem wissenschaftlichen Nachwuchswettbewerb findet vom 24. bis 27. Mai 2018 am Unternehmenssitz in Darmstadt statt. Aus rund 200 Finalisten, die zuvor siegreich aus 16 Landeswettbewerben hervorgegangen sind, wird dann eine Jury die Preisträger in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik küren.

„Wir freuen uns auf ein Festival der Forschung mit vielen talentierten Nachwuchswissenschaftlern. Ihre Neugier möchten wir fördern, denn sie steht am Anfang bahnbrechender Technologien, die das Leben von Menschen verbessern“, erklärt Stefan Oschmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung und CEO von Merck.

Nach 1989 und 2002 wird der Bundeswettbewerb bereits zum dritten Mal bei Merck ausgetragen. In Darmstadt – mit über 10.000 Mitarbeitern der weltweit größte Forschungs- und Produktionsstandort von Merck – wird im April ebenfalls der hessische Landeswettbewerb stattfinden.

Merck als Bundespatenunternehmen wird zudem einen Sonderpreis verleihen, der zu einem exklusiven Forschungsaufenthalt berechtigt. Die Anmeldung für die 53. Wettbewerbsrunde läuft noch bis zum 30. November 2017. Schüler sowie Studienanfänger im ersten Semester können sich im Internet unter www.jugend-forscht.de registrieren. Für die Teilnahme am Bundeswettbewerb in Darmstadt müssen sie zunächst erfolgreich die Regional- und Landeswettbewerbe durchlaufen.

Die Unterstützung für „Jugend forscht“ ist bei Merck bereits seit 1982 ein wichtiger Bestandteil des Engagements für die Förderung der MINT-Fächer. Seit vielen Jahren macht sich das Unternehmen für bessere Bildungsangebote in den Naturwissenschaften stark und bietet Unterstützung in Form von Material und Know-how. Im Rahmen von regionalen Partnerschaften mit rund 70 Schulen erhalten Lehrer vielfältige Unterstützung für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt hat Merck zwei Juniorlabore für die Fächer Biologie und Chemie gegründet, in denen Schulunterricht mit aktuellem Wissenschaftsbezug und modernen Forschungsmethoden kombiniert wird.

Quelle: Merck KGaA


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