Kino für Junggebliebene

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FilmrolleIn der Veranstaltungsreihe „Kino für Junggebliebene“ werden einmal im Monat im Citydome Darmstadt ausgewählte Filme gezeigt und allen Gästen die Möglichkeit geboten, bereits eine Stunde vor Filmbeginn Kaffe und Kuchen zu genießen. Für nur 5 Euro pro Person erhalten Sie Ihr Filmticket, eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen.

Das Kaffeetrinken beginnt um 14:30 Uhr im Rex, Grafenstraße. Filmbeginn ist um 15:30 Uhr. Der Saal ist auch für Rollstuhlfahrer bequem erreichbar. Bitte beachten Sie, dass das Kino aus organisatorischen Gründen auch erst um 14:30 Uhr öffnet.

Dienstag, 20. August 2013
„Song for Marion“
Rührende Tragikomödie. Der Rentner Arthur mag nichts und niemanden, nur seine Frau Marion liebt er. Die singt in einem Chor, der auf Arthur peinlich wirkt, da er auch mal Lieder von Motörhead anstimmt. Die Chorleiterin möchte ihn trotzdem gerne als Mitglied gewinnen.

Dienstag, 17. September 2013
Die Fledermaus
Beim Ball des Prinzen Orlofsky erwartet „ganz Wien“ die Premiere der Operette „Die Fledermaus“. Gelegenheit für den Theaterdirektor Falke, sich für einen Faschings-streich zu rächen, den ihm Herbert von Eisenstein und der Gefängnisdirektor Frank gespielt haben… Eine Verfilmung der gleichnamigen Operette von Johann Strauß, die von Liebe, Intrigen und Verwechslungen erzählt. Ernst Marischka macht seinem Ruf als Autor von prachtvollen Kostüm- und Operettenfilmen alle Ehre und Johannes Heesters ist in der Rolle des Eisenstein zu sehen und zu hören.

Dienstag, 15. Oktober 2013
Ludwig II.
In einer Zeit, in der Krieg und Armut allgegenwärtig sind, besteigt der 18-jährige Ludwig den bayerischen Thron und träumt davon, eine bessere Welt zu erschaffen. Sein Volk soll in Frieden und Glück leben, und in seinem Reich sollen Kunst und Kultur aufblühen. Doch seine Minister verbünden sich gegen ihn, und sein Land wird von Kriegen bedroht. Von Zweifeln geplagt und desillusioniert, zieht sich Ludwig zurück und flüchtet bis zu seinem tragischen Tod.

Dienstag, 19. November 2013
Der Raub der Sabinerinnen
Emanuel Striese (Gustav Knuth), Direktor eines abgehalfterten Wandertheaters, inszeniert das Werk eines Provinzprofessors (Paul Hörbiger). Über den Dilettantismus desStücks sieht Striese großzügig hinweg ihm ist jedes Mittel recht, um sein Theater zu füllen…..Kurt Hoffmann verfilmte die beliebte Theaterkomödie mit augenzwinkerndem Humor.

Dienstag, 17. Dezember 2013
Vergiss mein nicht
David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner demenzerkrankten Mutter Gretel, um seinen Vater Malte zu entlasten, der sich seit seiner Pension vor fünf Jahren um seine Frau kümmert. Während Malte in der Schweiz für ein paar Wochen neue Kraft tankt, versucht sich David als Pfleger seiner Mutter. Mit dem Einverständnis der Familie dokumentiert er seine Zeit mit Gretel: David ist plötzlich Sohn, Betreuer und Dokumentarfilmer in einer Person. Seine Gegenwart und die Anwesenheit des Filmteams wirken erfrischend auf die Mutter, die endlich wieder Eigeninitiative entwickelt und neue Lebensfreude zeigt. Trotz ihrer zeitlich wie örtlichen Orientierungslosigkeit bleibt Gretel heiter und gelassen: Sie hält sich für eine junge Frau und David für ihren Mann Malte.


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