Kursprogramm „Offene Musikschule“ für das Sommersemester 2012 ist jetzt erhältlich und erstmalig im Internet buchbar

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Akademie für Tonkunst DarmstadtInteressierte können sich ab sofort bei der Städtischen Musikschule an der Akademie für Tonkunst für Kurse der „Offenen Musikschule“ anmelden. Neu ist, dass die Kurse auf der Web-Seite der „Offenen Musikschule“ gebucht werden können. Flyer mit dem Kursprogramm für das Sommersemester 2012 sind auch am Informationsschalter in der Akademie für Tonkunst, Ludwigshöhstraße 120, erhältlich.

Das neue Kursangebot umfasst neben zahlreichen Kammermusikangeboten für alle Altersgruppen erstmalig einen Kurs „Grundlagen des Jazz“ mit dem Saxophonisten und Leiter der Darmstädter Bigband Peter Linhart sowie den Kurs „Feel the Beat“ bei Volker Ell. Für Kinder gibt es unter anderem einen zweiten „Eltern-Kind-Kurs Gitarre“ mit Matthias Graumann und Kurse zur Ausbildung der Sprechstimme bei Irmhild Wicking für Erwachsene.

Anmeldeschluss für alle Kurse ist der 25. März. Die Kurse beginnen ab April 2012.

Am Samstag (4. Februar 2012 ) um 14 Uhr bietet die Städtische Musikschule Erwachsenen einen Informationstag im Kleinen Saal der Akademie für Tonkunst, Ludwigshöhstraße 120, an.

Die Veranstaltung beginnt mit Präsentationen verschiedener Kurse der „Offenen Musikschule“ von Irmhild Wicking (Stimmbildung) und Thomas Weiler (Percussion) und gibt Erwachsenen dann die Gelegenheit bei Dr. Stefan Hakenberg, Leiter der Städtischen Musikschule, sowie Fachlehrern und deren erwachsene Schüler Genaues über das Unterrichts- und Ensemblespielangebot der Städtischen Musikschule zu erfahren. Im Angebot der „Offenen Musikschule“ gibt es eine ganze Reihe von Kursen, die sich gezielt an Erwachsene richten. Dazu gehören Kurse wie „Improvisation“, „Querflötenensemble“, “Blockflötenensemble”, “Stimmbildung”, „Musiktheorie“ oder „Feel the Beat” mit Volker Ells. Auch viele der Musikschulensembles, wie das Musikschulorchester, freuen sich über die Mitwirkung von Erwachsenen bei den anstehenden Konzertprojekten.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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