ENTEGA zieht Zwischenbilanz des Glasfaserausbaus – 3.100 Km Länge, 23 Kommunen und 212 Schulen angeschlossen

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Der Ökoenergie- und Telekommunikationsversorger ENTEGA hat für den Ausbau seines Glasfasernetzes eine Zwischenbilanz gezogen. „Glasfaser ist die Grundlage für das Internet der Zukunft. Bei ENTEGA setzen wir uns dafür ein, dass unsere Region nicht nur Anschluss findet, sondern auch eine Vorreiterrolle einnehmen wird“, sagt Thomas Schmidt, ENTEGA-Vorstand für Vertrieb und Handel. Bis 2026 will das Unternehmen dafür rund 265 Millionen Euro investieren.

Das ENTEGA-Glasfasernetz in Südhessen hat derzeit eine Länge von 3.100 Kilometern. Das entspricht der Entfernung von Darmstadt nach Grönland. Bis zum Jahr 2026 soll das Netz um weitere 1500 Kilometer vergrößert werden.

23 Kommunen und 212 Schulen sind bislang an das Glasfasernetz angeschlossen. 594 Unternehmen und 12.000 Haushalte haben bei ENTEGA einen Glasfaseranschluss mit bis zu 1000 Mbit/s beauftragt. Die Nutzer der Glasfasertechnologie können deshalb zum Beispiel Downloads dreimal schneller durchführen. Weitere Vorteile des ENTEGA-Glasfasernetzes: garantierte Geschwindigkeiten, zuverlässige Stabilität und eine bessere Ökobilanz. Denn Glasfaser verbraucht beim Internetsurfen fast ein Fünftel weniger Strom als herkömmliche Technologie, bei der etwa auf der Verbindung zu den Haushalten („letzte Meile“) auch Kupferkabel genutzt werden.

Weitere Informationen stehen im Internet unter: www.entega.de/glasfaserausbau.

Quelle & Bild: ENTEGA AG


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