Städtischer Zoo Vivarium bietet Sommerferien-Programm mit Workshops und Führungen an

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Flamingos VivariumHessische Schüler können in den Sommerferien ihre freie Zeit bei den Tieren des Darmstädter Tiergartens Vivarium verbringen und den Zoo bei spannenden Workshops und Führungen ganz neu erleben. Im Juli 2017 werden hier unter anderem Affen beobachtet, kleine und große Schildkröten studiert oder Lebewesen aus Feuchtbiotopen untersucht. Schülerinnen und Schüler können zudem giftige Schlangen, Echsen, Fische und Amphibien kennenlernen sowie viel Wissenswertes über alle im Schnampelweg lebenden Arten erfahren.

Mit dem Workshop „Kleintiere unserer Gewässer“ startet am Donnerstag (6. Juli) das Sommerferienprogramm. Hier dürfen die Schüler Wassertiere untersuchen. Am Mittwoch (19. Juli) wird der Kurs noch mal wiederholt. Es folgt der Workshop „Einheimische und exotische Schmetterlinge“ am Montag (10. Juli). Die jungen Tierliebhaber bekommen hier hingegen von Experten des Zoos einen Einblick in die Biologie der bunten Falter und Raupen.

Nicht nur für Schüler, auch für Erwachsene bietet der Darmstädter Tiergarten im Sommer auf seinen morgendlichen Rundgängen allerhand Spannendes über das tierische Treiben. Die Frage „Wie funktioniert ein Zoo?“ beantworten und zeigen die Vivarium-Mitarbeiter am Montag (3. Juli) und Dienstag (11. Juli), um „Giftige Tiere“ dreht sich alles am Mittwoch (5. Juli) sowie am Montag (17. Juli), die „Affen im Zoo Vivarium“ bekommen Interessierte am Mittwoch (12. Juli) vorgestellt. Wissenswertes zu „Schildkröten – groß und klein“ gibt es am Mittwoch (19. Juli 2017).

Für alle Zooferien-Kinder gibt es erstmalig am Ende des jeweiligen Programms eine süße oder salzige Stärkung, die von der Bäckerei Bormuth zur Verfügung gestellt wird.

Die Workshops am Vormittag (9 bis 12 Uhr) kosten je Teilnehmerin oder Teilnehmer 10 Euro. Die knapp einstündigen Führungen (3 Euro pro Person) starten immer um 10 Uhr. Treffpunkt ist jeweils an der Zooschule. Anmeldungen nimmt Zoopädagoge Frank Velte unter Telefon: 06151 133392 entgegen.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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