Wissenschaftsstadt Darmstadt veröffentlicht Programm für Seniorinnen und Senioren für 2016

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Das neue Programm für Senioren und Seniorinnen in der Wissenschaftsstadt Darmstadt für das Jahr 2016 verspricht wieder vielfältige Freizeit- und Bildungsangebote und ist ab sofort im Bürger- und Informationszentrum am Luisenplatz, bei den Bezirksverwaltungen, in den Seniorentreffs und in der Servicestelle Soziales und Beratung, Frankfurter Straße 71, zu erhalten.

„Soeben ist das Programm für Seniorinnen und Senioren 2016 in der Wissenschaftsstadt Darmstadt erschienen“, teilt Sozialdezernentin Barbara Akdeniz mit. „Für das Jahr 2016 haben wir wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Angebot für die Darmstädter Seniorinnen und Senioren bereitgestellt. Es soll zum Informieren, Mitmachen, Bewegen und Entspannen anregen, wozu wir herzlich einladen. Ich wünsche den Seniorinnen und Senioren daher viel Freude bei der Teilnahme an den zahlreichen möglichen Aktivitäten“, so Akdeniz.

Neben den von der Stadt organisierten Angeboten gibt es zahlreiche Mitmachmöglichkeiten bei Trägern, Vereinen oder Kirchengemeinden. „Auch die Beteiligung an Runden Tischen wird bei uns groß geschrieben“, so Akdeniz. „Wir wollen von den älteren Menschen wissen, was sie bewegt und was sie brauchen, um das in unsere Planungen miteinzubeziehen.“

Für die Seniorinnen und Senioren besteht mit dem neuen Programm die Möglichkeit, ihre Beweglichkeit zu erhalten, durch Gedächtnistraining geistig fit zu bleiben, durch verschiedene Führungen und Besichtigungen das Wissen zu erweitern und Neues kennenzulernen. „Im Vordergrund aber steht, durch die Angebote mit anderen Menschen in Kontakt kommen zu können. Unsere Aktivitäten sind auch eine Antwort auf soziale Isolation im Alter, die von sehr viele Menschen genutzt werden.“ Das Programm enthält demnach auch Hinweise zur Anmeldung für Seniorenerholung und Urlaub für körperlich Beeinträchtigte, zum DemenzForum Darmstadt e.V., zum Dadina-Senior-Ticket, zur Teilhabecard oder die Anschriften der städtischen Seniorentreffs und vieles mehr.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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