Erstmals „Girls in Action“ in der Oetinger Villa – Open Stage und Party

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GirlAm Freitag, 28. September 2018, gibt es in der Oetinger Villa zum ersten Mal die Veranstaltung „Girls in Action“. Sie will Mädchen und junge Frauen ab 14 Jahren ansprechen und deren Leben und ihre Themen in den Mittelpunkt stellen. Veranstalter sind die Kinder- und Jugendförderung im Jugendamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der städtische Mädchenarbeitskreis, die seit vielen Jahren erfolgreich auch den sommerlichen „Mädchengarten“ organisieren.

„Girls in Action“ ist von 17 bis 23 Uhr geplant. Los geht’s mit einem (alkoholfreien) Cocktailempfang; danach können die Besucherinnen an verschiedenen Workshops wie zum Beispiel Graffiti, Streetdance, Upcycling oder Schmuckgestalten teilnehmen und sich über Medien, Sexualität, Körper, nachhaltige Ernährung, Geschlechtsidentität, Übergang von der Schule in den Beruf sowie Selbstbehauptung und Selbstverteidigung informieren. In der Mädchenberatung arbeitet die Stadt unter anderem mit Pro Familia sowie den Vereinen Vielbunt, Wildwasser, Mäander, Frauen Offensiv, der Foodsharing-Gruppe und Olov-Region Darmstadt zusammen.

Um 19 Uhr begrüßt Jugend- und Frauendezernentin Barbara Akdeniz die Besucherinnen und gibt damit den Startschuss für die „Open Stage“ und das Bühnenprogramm. „Ich freue mich“, so Akdeniz, „dass es gelungen ist, auch den etwas älteren Mädchen und jungen Frauen hier so ein attraktives Angebot zu machen, das Engagement, Spaß und Information vereint. Besonders gut finde ich die Möglichkeit zum Mitmachen und Mitgestalten.“

Mädchen und junge Frauen haben die Möglichkeit, auch jetzt noch sich mit Ideen, Wünschen und Beiträgen zur offenen Bühne an die Kinder- und Jugendförderung zu wenden (Telefon 06151 13 25 36). Wenn möglich, werden kurzfristig Vorschläge berücksichtigt und Auftritte ermöglicht. Zum Abschluss bei „Girls in Action“ steigt eine Tanz-Party im Keller der Oetinger Villa; das Ende soll gegen 23 Uhr sein.

Eintritt, Angebote sowie Snacks und Wasser sind bei „Girl*s in Action“ kostenfrei. Lediglich Softdrinks müssen selbst gekauft werden.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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