Wissenschaftsstadt Darmstadt gibt Seniorenprogramm für 2017 heraus

Teilen

Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat das städtische Seniorenprogramm für das Jahr 2017 herausgegeben. Ab sofort kann das Programm wie gewohnt im Bürger- und Informationszentrum am Luisenplatz, bei den Bezirksverwaltungen, in den städtischen Seniorentreffs und in der Servicestelle Soziales und Beratung, Frankfurter Straße 71 abgeholt werden.

Sozialdezernentin Barbara Akdeniz dazu: „Auch für das Jahr 2017 haben wir wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Angebot für die Seniorinnen und Senioren in Darmstadt bereitgestellt. Es soll zum Informieren, Mitmachen, Bewegen und Entspannen anregen. Gerade im Alter ist es wichtig aktiv zu bleiben. Dazu bietet unser neues Programm zahlreiche Gelegenheiten. Ich wünsche den Seniorinnen und Senioren unserer Stadt viel Freude bei der Teilnahme an den Angeboten sowie ein zufriedenes, gesundes und friedliches Jahr 2017.“

Im Programm enthalten sind auch in diesem Jahr Fitness-Kurse, wobei in diesem Jahr ist der Fitness-Kurs in Eberstadt neu dazugekommen ist. Darüber hinaus gibt es zahlreiche informative Angebote wie eine Führung im Müllheizkraftwerk, bei der Feuerwehr, der Evangelischen Stadtkirche, dem Hessischen Staatsarchiv, der Mathildenhöhe, dem Unternehmen Evonik, dem Wissenschafts- und Kongresszentrum darmstadtium und vielem mehr. Außerdem gibt es Vorträge über Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung, das DemenzForumDarmstadt e.V. und den Deutschen Schwerhörigenbund e.V. Auch Radtouren und eine Wanderung zur „Heiner Arena“ am Heinerfest gehören mit zum Programm. Fahrten zum Hessischen Rundfunk, zur Straußenfarm, zum Café Orchidee, zur Rosenunion und zu den Ockstädter Kirschen und eine große Schifffahrt runden das Programm ab.

Neben diesen Angeboten gibt es im neuen Programm 2017wieder eine Reihe von Informationen, die für ältere Menschen in Darmstadt wichtig sind: Dadina Senior Ticket, Anschriften der Seniorentreffs, Teilhabecard, Hinweise zur Anmeldung für die Seniorenerholung und dem Urlaub für körperlich Beeinträchtigte und vieles mehr.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


Teilen