„Gepflegt leben im Alter“ – Zweiter Runder Tisch Tisch für Seniorinnen und Senioren

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Nach dem gelungenen Auftakt des Runden Tischs für Seniorinnen und Senioren im vergangenen Jahr, lädt die Sozialdezernentin der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Barbara Akdeniz, im Rahmen des Projekts „Gepflegt leben im Alter, gut umsorgt im Stadtteil“ für den 2. Februar 2015 Interessierte von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr in die Kirchengemeinde St. Josef in der Schwanenstraße 56 im Darmstädter Stadtteil Eberstadt zum zweiten Runden Tisch ein. Dort sollen nach dem ersten Treffen am 17. November 2014 die dort besprochenen Themen Erarbeitung einer Broschüre „Älterwerden in Eberstadt“ oder „Seniorenführer Eberstadt“, Installation eines ehrenamtlich betriebenen Nachbarschaftscafés, Einreichung von Vorschlägen zu Ortsplanung und baulicher Gestaltung des Stadtteils, Wohnen und Wohnformen, Kultur, Freizeitspaß und Bewegung, ein Unterstützungsnetzwerk, die Planung einer Rundreise zum Kennenlernen von sozialen Institutionen außerhalb Eberstadts und das Thema Sicherheit in Arbeitsgruppen weiter vorangetrieben werden.

Sozialdezernentin Barbara Akdeniz freut sich auf rege Teilnahme und konstruktive Ergebnisse und unterstützt die weiteren Entwicklungen im Stadtteil durch die Mitwirkung engagierter Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Belange älterer Menschen einsetzen: „Die Gestaltung des eigenen Stadtteils ist ein wichtiges Thema für Ältere in unserer Gesellschaft. Die letzten Veranstaltungen zum Thema haben deutlich gezeigt, dass es gerade bei den Seniorinnen und Senioren eine große Fülle an Ideen und ein großes Potenzial für die altersgerechte Gestaltung der Lebenswirklichkeit gibt. Ich würde mich daher sehr über die Teilnahme möglichst vieler Seniorinnen und Senioren freuen, damit die bisher gesammelten Ideen weiter ausformuliert werden können“, erklärt Akdeniz.

Das Projekt „Gepflegt leben im Alter, gut umsorgt im Stadtteil“ ist eine Kooperation der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Pflegestützpunkt Darmstadt, Gemeinwesenarbeit der Caritas und Diakonie, dem evangelischen und katholischen Dekanat Darmstadt, dem Nachbarschaftsheim Darmstadt e.V. und dem Demenz Forum Darmstadt e.V.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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