TU Darmstadt eröffnet Studierendenzentrum am Standort Botanischer Garten

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Studierendenzentrum - Bild: Felipe FernandesDie Technische Universität Darmstadt hat am Freitagvormittag (20.04.2012) ein neues Studierendenzentrum am Standort Botanischer Garten eröffnet und damit weiter Platz für Studierende geschaffen.

Kanzler Dr. Manfred Efinger, Vizepräsident Prof. Dr. Christoph Motzko, die Dekanin des Fachbereichs Biologie, Prof. Dr. Felicitas Pfeifer, sowie der Geschäftsführende Direktor des Instituts für Angewandte Geowissenschaften, Prof. Dr. Hans-Joachim Kleebe, haben am Vormittag das neue Studierendenzentrum am Standort Botanischer Garten offiziell eröffnet. Für das neue Zentrum hatte die TU Darmstadt das Gerätehaus Botanik seit November 2010 für rund zwei Millionen Euro grundlegend umgebaut und erweitert. Nach Abschluss der Arbeiten umfasst das Gebäude nun ein Lernzentrum mit 30 Arbeitsplätzen, einen Seminarraum, das Studienbüro und die Fachschaft Biologie sowie ein Bistro, das vom Studentenwerk Darmstadt betrieben wird. Abends kann das Bistro ebenfalls als Lernzentrum genutzt werden, sodass insgesamt bis zu 62 studentische Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Weiterhin sind im Gebäude die Verwaltung des Botanischen Gartens und Funktions- sowie Lagerräume für die Gärtner untergebracht.

Das neue Studierendenzentrum wertet den Standort Botanischer Garten deutlich auf: Studierende und Gäste des Botanischen Gartens können sich nun im Bistro des Studentenwerks mit Getränken und kleinen Snacks versorgen, zudem bietet das Lernzentrum den Studierenden am Standort erstmals einen zentralen Ort für das eigenverantwortliche Lernen.

Das Studierendenzentrum am Standort Botanischer Garten ist bereits das vierte Lernzentrum, das die TU Darmstadt in den vergangenen 15 Monaten einweihen konnte. Insgesamt sind zur signifikanten Verbesserung der Studienbedingungen in den vier neuen Lernzentren im Schloss und an den Fachbereichen Architektur, Physik und Biologie 175 Arbeitsplätze für Studierende entstanden.

Bild: Felipe Fernandes
Quelle: TU Darmstadt


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