Archiv für den Tag: 12. Januar 2012

Lesebühne im Januar 2012

Literaturhaus DarmstadtAm Dienstag (24.01.12) gibt es eine Abschlusslesung der Darmstädter Textwerkstatt 2010/2011 im Literaturhaus, Kasinostraße 3. Um 20 Uhr lesen Petra Bauernfeind (Darmstadt), Özlem Özgül Dündar (Wuppertal), Jan Gutwinski (Bremen), Andreas Lehmann (Mainz) und Jannis Plastargias (Frankfurt am Main). Außerdem werden die Teilnehmer der Darmstädter Textwerkstatt 2012 und die neuen MERCK-Stipendiaten Beatrice Strohschneider (Wiesbaden), Dr. Antonia von Trotha (Frankfurt am Main), Julia Wörle (München) und Joscha Zmarzlik (Freiburg) vorgestellt.

Kurt Drawert moderiert die Gespräche mit den Autoren. Der Eintritt ist frei.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt

Sophie und Marie, Ben und Maximilian: beliebteste Vornamen 2011

BabyZu den beliebtesten Vornamen des Jahres 2011 wählten Eltern in Darmstadt Ben und Maximilian, Sophie und Marie.

Die Statistik des Standesamtes hat 2011 folgende Nennungen verzeichnet: Sophie wurde 61 Mal gewählt, Marie 60 Mal. Danach folgten Emma, Maria, Katharina, Emilia, Johanna, Mia, Sophia, Lea, Anna, Lara, noch 20 Mal wurde der Vorname Lina ausgewählt, Charlotte, Hannah, Lena und Emily schlossen sich auf der Beliebtheitsskala an.

Die Vornamen Ben und Maximilian lagen gleich auf – beide wurden 44 Mal ausgewählt. Paul, Alexander, Leon, Lukas, Jonas, Elias, Luis und Philipp, Daniel, Emil, Julian, Luca und Noah folgten. Immerhin noch 23 Nennungen erhielt Felix, gefolgt von David und Simon.

Von den 3.566 Neugeborenen Babys in Darmstadt erhielten die meisten – nämlich 1938 Babys – nur einen Vornamen. 1452 Babys erhielten zwei Vornamen und bei 164 Babys weist die Geburtsurkunde drei Vornamen auf. Weiterlesen

Höchste Frequenz auf kleinstem Raum – Forscher der TU Darmstadt entwickeln revolutionären Terahertz-Sender

AtheneEin an der TU Darmstadt entwickelter Terahertz-Sender erzeugt die höchste Terahertz-Frequenz, die jemals von einem elektronischen Sender erreicht wurde. Gleichzeitig ist der neuartige Sender winzig klein und funktioniert bei Raumtemperatur – damit könnte er neuen Anwendungen der Terahertz-Strahlung den Weg ebnen, etwa bei der zerstörungsfreien Materialprüfung oder der medizinischen Diagnostik.

Mithilfe einer Strahlung, die alltägliche Materialien wie Kunststoff, Papier, Textilien oder Keramiken durchdringt, ließe sich die Qualität eines Werkstückes zerstörungsfrei prüfen; Verbrennungsprozesse könnten in einem laufenden Motor analysiert, Postpakete und Briefe auf gefährliche biologische Substanzen geprüft werden, ohne sie öffnen zu müssen. Weiterlesen