Schülerinnen Schnuppertage an TU Darmstadt, GSI und Fraunhofer SIT

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Immer noch unsicher gegenüber technischen und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen? Mit den Schülerinnen Schnuppertagen vom 1. bis 5. November 2010 möchte die TU Darmstadt interessierten Schülerinnen gezielt Informationen zur Studienwahl geben.

Unter dem Motto „Die Technik von morgen beginnt in den Köpfen von heute“ hat die TU Darmstadt ein auf Schülerinnen der Klassen 10 bis 13 zugeschnittenes Programm entwickelt mit technischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge. Diese weisen bislang einen nur geringen Frauenanteil bei den Studierenden und Forschenden auf, bieten jedoch gleichzeitig anspruchsvolle Inhalte und hohe Chancen im späteren Berufsleben. Die TU Darmstadt möchte mit den Schnuppertagen Schülerinnen ermutigen, auch in für Frauen eher untypische Studiengänge „hineinzuschnuppern“. Während der Tage gewähren Wissenschaftlerinnen und Studentinnen in Vor- und Nachmittagsmodulen Einblicke in ihre Arbeit und berichten über ihren Werdegang. Beteiligt sind technisch-naturwissenschaftliche Fachbereiche und Einrichtungen der TU Darmstadt (Angewandte Geowissenschaften, Bauingenieurwesen, CASED: Center for Advanced Security, Deutsches Kunststoff-Institut, Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau, Materialwissenschaften, Mathematik, Physik, Wirtschaftsingenieurwesen/Wirtschaftsinformatik) sowie die GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH und das Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie.

Die Schnuppertage bieten einen Überblick über die jeweiligen Studiengänge und –inhalte sowie über spätere Berufsfelder. Nach der Theorie folgt die Praxis: Bei Experimenten, Versuchen und studientypischen Aufgabenstellungen werden die Fächer „begreifbar“. Am Schluss steht die Reflexion: In der Diskussion mit den Wissenschaftlerinnen und Studentinnen können Schülerinnen Studienmöglichkeiten und Perspektiven individuell klären.

Es sind noch Plätze frei!

Weitere Informationen
www.schnuppertage.tu-darmstadt.de

Quelle: TU Darmstadt


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