Auf Wachstumskurs: Rund 20.800 Studierende sind an der TU Darmstadt eingeschrieben

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Technische Universität DarmstadtZum Start des Wintersemesters 2009/2010 haben knapp 4700 Erstsemester an der TU Darmstadt ihre Wunsch-Uni gefunden. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs um rund 350 Studienanfänger. An der TU Darmstadt sind aktuell rund 20.800 Studierende eingeschrieben, 1800 mehr als vor einem Jahr.

Wir haben in diesem Sommer die Zulassungsverfahren besonders schnell und zügig hinbekommen“, erläutert Gerhard Schmidt, Leiter des Dezernats für Studierendenservice. Für die 16 Vergabeverfahren für zulassungsbeschränkte Studienfächer konnten bereits drei Wochen nach Bewerbungsschluss die Zulassungsbescheide versandt werden. Auch die große Antragsflut für die nicht beschränkten Studiengänge war ab dem 20. August aufgearbeitet. Die Bewerber konnten sich fortlaufend bequem online über den aktuellen Status ihrer Immatrikulations-Anträge informieren.

Obwohl in diesem Wintersemester die Zahl der Studiengänge mit Kapazitätsgrenzen (Abi-Notenschnitt oder Eignungsgespräche im Maschinenbau, in Molekularer Biotechnologie und Mechatronik) gewachsen ist, tut dies dem Wunsch, unbedingt an der TU Darmstadt studieren zu wollen, keinen Abbruch. Noch beliebter als im Vorjahr ist zum Beispiel der Studiengang Wirtschaftsinformatik mit nunmehr rund 130 Erstsemestern. Der Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften verzeichnet mit rund 920 Erstsemestern einen klaren Sprung nach oben. Auch in Mathematik und Chemie (jeweils rund 240 Neu- und Ersteinschreiber), in Biologie und Material- und Geowissenschaften ist der Andrang enorm. Der Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie hat sich auf 360 Erstsemester (100 mehr im Vergleich zum Vorjahr) eingestellt, und auch die Architektur boomt: 300 neue Studierende sind es hier, im Vorjahr waren es 180. Und die TU-typischen Fachbereiche Elektrotechnik und Informationstechnik (450 Erstsemester), die Informatik (400, ein Plus von 70) und der Maschinenbau mit 560 Erstsemestern sind ohnehin traditionell heiß begehrt.

Quelle: TU Darmstadt


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