Am Dienstag, 21. September 2021, lädt die Wissenschaftsstadt Darmstadt zusammen mit der Bürgerinitiative heiner*energie und dem Bürgerforum Energiewende Hessen Interessierte ein, sich über die Nutzung von Solarenergie zu informieren. Das Online-Seminar findet im Rahmen der Klima- und Umweltinformationstage 2021 statt. Beginn ist um 19 Uhr. Im Mittelpunkt stehen Fragen zu Potenzial, Kosten, Nutzen und Förderung von Photovoltaik, Stromspeichern und Ladestationen.
„Zum Klimaschutz können alle beitragen – die Energiewende beginnt tatsächlich im eigenen Haus“, betont Umweltdezernent Michael Kolmer. „Wie das geht, dies zeigt und erklärt das Online-Seminar auf praxisorientierte Weise. Deshalb möchte ich Bürgerinnen und Bürger, die sich hier angesprochen fühlen, zur Teilnahme ermuntern.“
Zentraler Vortrag der Veranstaltung ist der Praxisbericht von Dipl.-Ing. Marcus Michalla, in dem er den Weg zu seiner eigenen Photovoltaik-Anlage erläutert und von seinen Erfahrungen berichtet. Darüber hinaus stellt Simon Brechel für die Wissenschaftsstadt Darmstadt das „Förderprogramm Photovoltaik“ vor. Andreas Wöll von der LEA Landes-Energie-Agentur Hessen präsentiert das Solarkataster Hessen, mit dem die Solardach-Rendite für jedes Haus – online – errechenbar ist. Für Fragen zum „Wattbewerb“ sowie zu Möglichkeiten der Vernetzung und zum Mitmachen wird Katharina Blau von der Bürgerinitiative heiner*energie teilnehmen. Im Anschluss folgt eine Diskussionsrunde und die Referenten und Referentinnen beantworten Fragen aus dem Chat. Moderiert wird das Seminar durch das Bürgerforum Energiewende Hessen.
Alle Interessierten können über einen Internet-Link der Veranstaltung folgen und während der Veranstaltung schriftlich Fragen einbringen. Informationen mit den Einwahldaten sind am Veranstaltungstag auf der Internetseite von heiner*energie www.klimaentscheid-darmstadt.de/heinerenergie/ und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zu finden: https://liup.de/foerderprogramm-photovoltaik
Der direkte Link zu dem Online-Seminar lautet: https://us06web.zoom.us/j/84684224964
Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt