Atomwaffen sind verboten – Hintergründe, Konsequenzen und wie es weitergehen kann

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Mayors for peace„Atomwaffen sind verboten – Hintergründe, Konsequenzen und wie es weitergehen kann“ ist das Thema einer virtuellen Podiumsdiskussion am Donnerstag, 21. Januar 2021, um 19 Uhr. Dazu laden das Darmstädter Friedensforum und das Evangelische Dekanat Darmstadt-Stadt gemeinsam ein. Der Einladungslink zur Zoom-Konferenz wird auf Anfrage per Mail an winfried.kaendler [at] ekhn [dot] de versandt. Unter dem Link https://youtu.be/kbo1gwWqW34 kann die Diskussion ebenfalls verfolgt werden. Dabei sind Oberbürgermeister Jochen Partsch mit einem Videogruß, Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse, Regina Hagen vom Friedensforum und der Kampagne »Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt« sowie Elisabeth Saar von der „International Campaign to Abolish Nuclear Weapons“ (ICAN). Anlass ist das Inkrafttreten des neuen völkerrechtlichen „Vertrags über das Verbot von Kernwaffen“ am Tag darauf, 22. Januar. Deutschland lehnt diesen bisher ab und und hält an der nuklearen Teilhabe fest. „Wir sagen: Deutschland muss dem Vertrag rasch beitreten – und  wir feiern das Inkrafttreten des Vertrags“, so die Veranstalter.

Am Freitag, 22. Januar 2021, um 12.30 Uhr, wird Oberbürgermeister Jochen Partsch im Beisein von Friedensforum und Dekanat Flagge zeigen für eine atomwaffenfreie Welt und auf dem Luisenplatz (vor der Sparkasse) die »Mayors for Peace«-Flagge hissen und begründen, warum Deutschland dem neuen Verbotsvertrag beitreten soll.

Quelle: Evangelisches Dekanat Darmstadt-Stadt


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