Stefan Benz liest aus seinem Buch „Theaterdurst – Herr Beck und die Höllenlimonade“

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Am 9. Januar 2020, um 19:30 Uhr, liest Stefan Benz aus seinen Romanen ‚Theaterdurst‘/’Theaterwut‘ Frankfurt: Tredition 2019 im Künstlerkeller im Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt für die LiteraturInitiative im Verein Darmstadt KulturStärken e. V.

Regisseur im Blutrausch inszeniert Shakespeare-Massaker. Was für ein Skandal! Doch der alte Kritiker der „Neuen Post“ hat mal wieder alles verpennt: Deshalb muss sich Justus Beck nun mit dem Praktikanten Franz rumärgern, der über den nächsten Eklat twittern soll. Prompt brechen Schauspielerinnen auf offener Bühne zusammen. Sabotage an der Kunst oder Mordanschläge? Der müde Rezensent ist jetzt hellwach, und Franz gibt den entscheidenden Hinweis. Der satirische Theaterkrimi „Theaterdurst – Herr Beck und die Höllenlimonade“ ist der Auftakt zu einer Romantrilogie um den Kritiker und Weinhändler Justus Beck, der Klassiker erklärt und Verbrechen aufklärt. Im ersten Band muss sich Herr Beck um drei vergiftete Schauspielerinnen und die fünf Theaterklassiker „Titus Andronicus“, „Medea“, „Kabale und Liebe“, „Romeo und Julia“ sowie „Amphitryon“ kümmern. „Theaterdurst – Herr Beck und die Höllenlimonade“ ist ein unkonventioneller Theater(ver)führer und ein tragikomischer Theaterkrimi um einen Kritiker mit schwachem Herzen und großem Weindurst, den die Schaulust zum Detektiv macht. Der Untertitel bezieht sich auf eine Szene aus Schillers „Kabale und Liebe“

Stefan Benz, geboren 1966 in Darmstadt, ab 1985 freier Mitarbeiter für Tageszeitungen, Stadtmagazine und Rundfunk zu den Themen Film, Fernsehen, Theater und Literatur, 1987-1992 Studium Germanistik, Amerikanistik, Theater, Film- und Fernsehwissenschaften in Frankfurt (MA), 1993/94 Volontär beim Darmstädter Echo, 1995 Lokalredakteur, seit 1996 im Feuilleton zuständig für Kino, Schauspiel und Tanztheater. Beiträge erscheinen seit 2015 auch in Allgemeine Zeitung (Mainz), Wiesbadener Kurier und Gießener Anzeiger.


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