60 Jahre Städtepartnerschaft mit Chesterfield: Wissenschaftsstadt Darmstadt empfängt Pfadfindergruppe

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ChesterfieldIm Rahmen ihrer Städtepartnerschaft mit der britischen Stadt Chesterfield empfängt die Wissenschaftsstadt Darmstadt am 25. Juli 2019 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Chesterfield. Die Gruppe von 40 Jugendlichen wird auf ihrer Reise von der Chesterfielder Partnerschaftsbeauftragten Amanda Clayton geleitet, die sich für dieses besondere Jahr der Partnerschaftsbeziehungen zwischen den zwei Städten für ein Ferienprogramm in Deutschland und einen Besuch in der Partnerstadt Darmstadt stark gemacht hatte.

In Darmstadt begrüßt Stadträtin Brigitte Hang die Gruppe persönlich. Nach dem offiziellen Empfang im Rathaus stehen auf dem Tagesprogramm noch eine Besichtigung des Hofguts Oberfeld und eine Stadtführung. Dieser Besuch gehört zu einer Reihe von Veranstaltungen anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Partnerschaft zwischen Darmstadt und Chesterfield. „Die aktive Städtepartnerschaft zwischen unseren beiden Städten, deren 60-jähriges Jubiläum wir in diesem Jahr feiern, ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie durch die Kooperation zweier Städte die städtepartnerschaftlichen Beziehungen im Geist der europäischen Einheit mit Leben gefüllt werden. Gerade vor dem Hintergrund der Ereignisse rund um den Brexit werden die guten Beziehungen auf beiden Seiten verstärkt gefördert“, so Oberbürgermeister Jochen Partsch.

Besonders gewürdigt wurde die Städtepartnerschaft mit Chesterfield beim diesjährigen Europawochenende in Darmstadt. So hat der traditionelle kommunalpolitische Workshop in diesem Jahr das Thema „Der Brexit und seine Bedeutung für kommunale internationale Beziehungen“ diskutiert. Anfang des Jahres fanden zudem gegenseitige Besuche zwischen der Viktoriaschule Darmstadt und der Brookfield Community School in Chesterfield (60 Jahre Schulpartnerschaft) statt. Auch beim Schlossgrabenfest im Mai kam die Clear Vinyl Band aus Chesterfield, die zum ersten Mal im Ausland auftrat, mit ihrer Musik beim Darmstädter Publikum gut an.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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