Jungforscher auf den Spuren von Justus von Liebig

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Spannende Experimente machen Geschichte und Chemie begreifbar - (Foto: two4science)Knallerbsen untersuchen, mit historischen Waagen verschiedene Pulver abwiegen und einen chemischen „Feuerlöscher“ herstellen − am 5. und 6. Oktober 2018 können Kinder auf den Spuren des berühmten Wissenschaftlers Justus von Liebig wandeln.

Der in Darmstadt geborene Chemiker war nicht nur ein berühmter Forscher, er erfand unter anderem auch die erste Babynahrung, das Backpulver und den Mineraldünger. Im Merck Science Camp lernen Kinder die beeindruckenden Leistungen des Wissenschaftlers anhand einfacher chemischer Experimente kennen. Die Jungforscherinnen und Jungforscher experimentieren selbstständig und erfahren dabei, wie Chemiker zu Liebigs Zeit gelebt und gearbeitet haben.

Die dreistündigen Science Camps in der Darmstädter Innenstadt werden von Merck und den Chemieverbänden Hessen unterstützt. Die Chemieverbände Hessen sind der Arbeitgeberverband HessenChemie und der Verband der Chemischen Industrie (VCI), Landesverband Hessen.

Das Innovations- und Technologieunternehmen Merck unterstützt bereits seit 12 Jahren Science Camps zu unterschiedlichen Themen aus der Chemie. An den insgesamt 52 Workshops haben bislang mehr als 900 Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren teilgenommen.

Die dreistündigen Science Camps finden in der ersten Woche der hessischen Herbstferien im Justus-Liebig-Haus (im Gebäude der Stadtbücherei) statt: am 5. und 6. Oktober 2018. Pro Workshop können jeweils 20 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren teilnehmen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter science-camp.de oder im Darmstadt Shop im Luisencenter, Luisenplatz 5, 64283 Darmstadt.

Termine:

Workshop I: Freitag, 5. Oktober 2018, 10:00 – 13:00 Uhr
Workshop II: Freitag, 5. Oktober 2018, 14:30 – 17:30 Uhr
Workshop III: Samstag, 6. Oktober 2018, 10:00 – 13:00 Uhr
Workshop IV: Samstag, 6. Oktober 2018,14:30 – 17:30 Uhr

Ort:

Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2, 64283 Darmstadt,
Raum Wintergarten im 1. OG

Quelle & Bild: two4science GmbH


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