Bürgermeister Rafael Reißer stellt neuen Ausbildungsatlas vor

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Neues RathausBürgermeister und Schuldezernent Rafael Reißer hat am Freitag (24.08.18) den neuen Ausbildungsatlas vorgestellt. Der von Reißer initiierte Atlas, der 2018 in den Abschlussklassen der Darmstädter Schulen verteilt wird, versteht sich als Unterstützung bei der Berufsauswahl und beschreibt zugleich die wirtschaftliche Vielfalt und unternehmerische Leistungsfähigkeit der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Wichtige Ausbildungsbetriebe aus Handel, Handwerk und Gewerbe stellen sich dabei als Partnerinnen und Partner der Region vor. Hilfreiche Tipps für die Erstellung aussagekräftiger Bewerbungsunterlagen runden den Inhalt der Broschüre ab. Das Magazin richtet sich dabei in erster Linie an die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen in den Darmstädter Schulen und deren Eltern, aber auch an Lehrkräfte und Berufsberatende sowie an Führungskräfte der heimischen Wirtschaft, ansiedlungswillige Unternehmen und Investoren.

Für Reißer sind attraktive Berufsbilder, Wissenswertes zum jeweiligen Bewerberprofil und Fakten über Ausbildungsdauer und Vergütung bedeutende Kriterien bei der Entscheidung für eine Berufsausbildung: „Mit dem Ausbildungsatlas möchten wir den Jugendlichen einen Überblick geben, welche vielfältigen und unterschiedlichen Ausbildungsbetriebe hier in unserer Region Ausbildungsplätze anbieten, damit die Entscheidung – Was mache ich nach der Schule? – leichter fällt.“ Ausgewählte Unternehmen haben die Gelegenheit genutzt, sich in der multimedialen Publikation werbewirksam und dauerhaft zu präsentieren. Neben der Druckausgabe ist das gesamte Magazin auch im Internet unter www.findcity.de abrufbar, von der städtischen Homepage www.darmstadt.de führt ein Link direkt zur Online-Version der Broschüre. Jede Anzeige wird aus der Online-Publikation zur Homepage des inserierenden Unternehmens verlinkt.

Herausgegeben wird der Ausbildungsatlas von der BVB-Verlagsgesellschaft, die seit mehr als 25 Jahren Städte und Kommunen erfolgreich bei der Öffentlichkeitsarbeit betreut.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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