Sommerfest auf Lincoln bringt Bewohner und interessierte Bürger aus der ganzen Stadt zusammen

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Nachdem das von der Nachbarschaftsrunde „Willkommen Lincoln“ organisierte Nachbarschafts-, Familien- und Begegnungsfest 2016 in der Lincoln-Siedlung ein voller Erfolg war, lädt die Initiative am Samstag, 9. September 2017, ab 15 Uhr Bewohner und Interessierte zum „Sommerfest auf Lincoln“ ein. Auf dem Gelände rund um die Quartiers- und Mobilitätszentrale (Alte Tankstelle), Ecke Franklin- und Einsteinstraße können Anwohner und Interessierte gemeinsam feiern und sich über die Entwicklung der Siedlung informieren. Oberbürgermeister und Schirmherr Jochen Partsch wird das Sommerfest eröffnen und betont die Wichtigkeit von Vernetzung sowie Förderung von neuen Nachbarschaften: „Das Quartier ist bereits heute ein lebendiger Ort und ein hervorragendes Beispiel für eine gelungene Wohngebietsentwicklung“.

Die Nachbarschaftsrunde hat gemeinsam mit Bewohnern, Verbänden und Vereinen ein buntes Programm zusammengesellt. Besucher des Sommerfests können das neue Quartier entdecken und einen geselligen Nachmittag mit spannenden Events und Unterhaltung genießen. Auch die an der Entwicklung des Quartiers beteiligten städtischen Töchter, bauverein AG und Heag mobilo, sind mit Infoständen vertreten und informieren über die Entwicklung der Siedlung und das Mobilitätskonzept. Beim Fest werden am Stand der städtischen Mobilitätszentrale Fragen zum Angebot in der Lincoln-Siedlung sowie zum Konzept der urbanen Mobilitätsplanung beantwortet. Es besteht auch die Chance, sich unverbindlich über Alternativen zum eigenen Auto informieren zu lassen. Für die kleinen Besucher gibt es Mitmachaktionen, auch für Essen und Trinken ist gesorgt.

Die Lincoln-Siedlung, die von der Bauverein-Tochter BVD New Living in enger Abstimmung mit der Stadt Darmstadt entwickelt wird, steht für nachhaltige Stadtentwicklung und belegt, dass in Darmstadt qualitative Investitionen möglich sind. Hier werden zudem neue Konzepte der Mobilität erprobt, die den Umstieg auf alternative Verkehrsmittel erleichtern. Eine Pionierrolle nimmt die Zusammenarbeit zwischen Quartiers- und Mobilitätsmanagement mit Beginn der Besiedlung ein.

Da es in der Siedlung wenige Parkplätze gibt, wird die Anreise mit dem ÖPNV (Linie 7 und 8, Haltestelle „Marienhöhe“) oder per Rad empfohlen.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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