Servicecenter des EAD auf telefonischem und elektronischem Wege bei der Darmstädter Bürgerschaft gefragt

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Das telefonische Serviceangebot des  Eigenbetriebs für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) wird von den Darmstädter Bürgerinnen und Bürgern geschätzt. Dies ergab jetzt die Auswertung der Telefonanrufe beim EAD im vergangenen Jahr.  Die Bilanz bestätigt im übrigen die Kundenbefragung, die der EAD im Mai und Juni 2016 bei 1000 Darmstädter Bürgern durchgeführt hatte. Auch dabei hatte sich eine überwiegend positive Resonanz ergeben.

Der EAD verzeichnete 2016 gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung der Gesamtanrufe um sieben Prozent auf 66 415. Während der Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr) gingen 58 785 Anrufe ein. 86 Prozent davon wurden erfolgreich bearbeitet oder an die jeweilige Fachabteilung weitergeleitet.

Neben der Möglichkeit, über das digitale Kundenportal Sperrmüll, Elektroschrott oder Grünschnitt zu bestellen, nutzen die Darmstädter Bürger auch den persönlichen Kontakt über das Servicetelefon. Die hohe Anzahl der eingegangenen Anrufe ist zum einen zurückzuführen auf die unverändert große Akzeptanz der 2014 eingeführten Wertstofftonne: 2016 wurden über 600 Tonnen beim EAD bestellt. Zum anderen gehen sowohl telefonisch als auch per E-Mail vermehrt Anfragen zur Abfalltrennung, zum Behältertausch sowie Änderungen des Leerungsrhythmus ein. Auf dem elektronischen Wege erreichten den Eigenbetrieb 2016 über 8400 E-Mails. Damit verzeichnet der EAD ein deutliches Plus von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Immer mehr Darmstädter Bürger wählen zum persönlichen Gesprächskontakt das EAD-Homepage-Kontaktformular wie auch das eigene E-Mail-Programm – „das ist für uns“, sagt  Stadtkämmerer André Schellenberg, „ein Ansporn, den Kundenservice digital weiter auszubauen, um so Kontaktaufnahme und Antwortzeit zu optimieren.“

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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