Wissenschaftsstadt Darmstadt schließt Fahrbahndeckensanierung in der Rüdesheimer Straße zwischen Donnersbergring und Karlsruher Straße ab

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Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat nach rund zwei Wochen Bauzeit die Teilsanierung der Rüdesheimer Straße zwischen Donnersbergring und Karlsruher Straße abgeschlossen. Insgesamt wurde eine Fläche von rund 3.200 Quadratmeter abgefräst und erneuert. Um die Baumaßnahme schnellstmöglich abwickeln zu können und die Beeinträchtigung für die Verkehrsteilnehmer möglichst gering zu halten, wurden die Arbeiten unter Vollsperrung und während der Osterferien durchgeführt. Während der Bauzeit war der Bessunger Marktplatz über die Noackstraße und von Eberstadt kommend über die B 3 (Karlsruher Straße), Zufahrt TÜV, zu erreichen. Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich einschließlich Markierungsarbeiten auf rund 250.000 Euro. Nach letzten Markierungs- und Beschilderungsarbeiten wird die Straße ab Montag (11.04.16) pünktlich zum Ende der Osterferien wieder für den Verkehr freigegeben.

Baudezernentin Cornelia Zuschke dazu: „Die Rüdesheimer Straße in diesem Streckenbereich ist eine der wichtigsten innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen. Durch den am Bessunger Marktplatz angesiedelten Einzelhandel und den Durchgangsverkehr ist sie hohen Belastungen ausgesetzt. Die Asphaltdecke war desolat und eine Erneuerung dringend notwendig. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten kann sie nun dem hohen Verkehrsaufkommen an dieser Stelle standhalten. Damit haben wir wieder einen weiteren wichtigen Schritt zur spürbaren Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in der Stadt gemacht“, erläutert Verkehrsdezernentin Cornelia Zuschke und ergänzt: „Für weitere Fahrbahndeckensanierungen in diesem Jahr laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Geplant sind unter anderem die Sanierung der Fahrbahndecken im Haardtring zwischen der Berliner Allee und Stirnwegbrücke und dem Pfalzweg, in der Erbacher Straße zwischen Ostbahnhof und Fiedlerweg sowie eine Sanierung der B26 Rheinstraße stadtauswärts zwischen der Straße Am Hauptbahnhof und der Schachtstraße“, so Zuschke.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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