Beachvolleyballanlage am Woog eröffnet

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Woog DarmstadtDer Bürgermeister und Sportdezernent der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Rafael Reißer, hat am Donnerstag (13.08.15) gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Bürgeraktion Woogsfreunde, Dr. Reinhard Cuny, die kürzlich fertig gestellte neue Beachvolleyballanlage am Naturfreibad Großer Woog offiziell an die Badegäste zur Nutzung übergeben. Die insgesamt etwa 12 mal 20 Meter breite Anlage befindet sich auf der östlichen Spielwiese zum Froschweg hin. Die Größe des Spielfelds beträgt 8 mal 16 Meter. Für die Realisierung des neuen Volleyballfelds musste zunächst Erde ausgehoben werden, bevor die extra gepolsterten Pfosten zur Aufhängung des Netzes von einer Fachfirma einbetoniert und das Spielfeld anschließend mit gut 190 Tonnen Sand befüllt werden konnte. Anschließend wurde das Netz installiert. Finanziert wurden die Kosten von insgesamt rund 13.500 Euro durch die Wissenschaftsstadt Darmstadt, mit einem Anteil von 11.500 Euro, und einer Spende der Bürgeraktion Woogsfreunde in Höhe von 2000 Euro.

Bürgermeister Rafael Reißer zeigte sich erfreut über die Realisierung des neuen Sportfelds: „Ich bin sehr froh, dass wir mit der heutigen Übergabe der neu geschaffenen Beachvolleyballanlage am Großen Woog einem lange gehegten Wunsch zahlreicher Badegäste nachkommen können, der in der Vergangenheit oft an unsere Bediensteten vor Ort herangetragen wurde. Mithilfe einer Spende der Bürgeraktion Woogsfreunde konnten wir unser schönes Naturfreibad nun mit einer weiteren Attraktion ausstatten, die sicherlich zu einer Attraktivitätssteigerung der beliebten Freizeitanlage beitragen wird. Die Anlage steht ab sofort allen Badegästen des Woog für ihre sportlichen Aktivitäten zur Verfügung. Gerade für die jungen und jugendlichen Besucher steht in den Sommerferien damit ein zusätzliches Angebot zur Verfügung. Für die Spende danke ich Herrn Dr. Cuny und den Woogsfreunden ausdrücklich und wünsche allen Badegästen viel Spaß beim Ausprobieren“, so Bürgermeister Reißer im Rahmen der Übergabe.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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