Wissenschaftsstadt Darmstadt organisiert Flohmarkt auf dem Karolinenplatz

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FlohmarktDie Wissenschaftsstadt Darmstadt bietet Händlern und Käufern mit dem Flohmarkt auf dem Karolinenplatz am Samstag (11.04.) auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit zum Stöbern, Feilschen und Verkaufen. Bereits ab Freitag (10.04.15) um 14 Uhr dürfen dort die Stände aufgebaut werden. Der Flohmarkt endet am Samstag um 15 Uhr. Die Gebühr beträgt 5 Euro pro laufenden Meter Nutzungsfläche und wird durch die Bediensteten des städtischen Eigenbetriebs Bürgerhäuser und Märkte bar und vor Ort kassiert.

Um einen möglichst problemlosen Verlauf der Veranstaltung zu ermöglichen, werden insbesondere die Beschicker des Flohmarktes darum gebeten, die Veranstaltung ausschließlich auf das Gelände des Karolinenplatzes zu beschränken. Gewerbetreibende, auch ambulante Händler dürfen am Flohmarkt nicht teilnehmen. Fahrzeuge dürfen nicht auf dem Flohmarktgelände abgestellt werden. Sperrige Güter (Mobiliar und ähnliches) und Tiere dürfen nicht auf dem Flohmarkt gehandelt werden. Auch der Verkauf von Lebensmitteln und Getränken ist nicht erlaubt. Nicht verkaufte Gegenstände müssen mitgenommen werden. Die Verkaufsfläche sollte nicht größer als 3 mal 1 Meter (Tapeziertischgröße) sein. Der Aufbau kleiner Schirme (etwa 2,50 Meter im Durchmesser) ist gestattet. Es soll nur so viel Gepäck beziehungsweise Verkaufsgegenstände mitgebracht werden, wie der Einzelne tragen kann.

Aufgrund der in den letzten Jahren immer öfter festgestellten Verstöße gegen die verbindlich festgelegten Aufbauzeiten ab Freitagnachmittag, werden im Vorfeld der Aufbauzeiten durch Kommunalpolizei und Sicherheitspersonal Kontrollen zur Einhaltung dieser Zeiten durchgeführt, was gerade im Interesse derjenigen Flohmarktbeschicker ist, die sich an die Aufbauzeiten halten. Den Anweisungen der Kommunalpolizei und des Sicherheitspersonals ist Folge zu leisten. Bei Zuwiderhandlungen werden gegebenenfalls Platzverweise beziehungsweise Bußgelder erhoben. Toilettenwagen sind auf dem Flohmarktgelände vorhanden.

Quelle: Pressestelle der Wissenschaftsstadt Darmstadt


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