Neues Alumni-Portal der Hochschule Darmstadt online

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Hochschule DarmstadtGut 2000 junge Menschen beenden pro Jahr ihr Studium an der Hochschule Darmstadt (h_da). Ab sofort erhalten sie von h_da-Präsident Prof. Dr. Ralph Stengler eine persönliche Einladungsmail mit Link zum neuen Alumni-Portal der Hochschule Darmstadt: https://alumniportal.h-da.de. Mit wenigen Klicks haben sie sich auf der aufgeräumt wirkenden und auch für mobile Geräte optimierten Austauschplattform registriert und auf verschiedenen Wegen die Gelegenheit, mit ihrem Fachbereich und ihrer Hochschule in Verbindung zu bleiben.

Individuell können die Alumni im Portal nach ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen suchen, Freundeslisten erstellen und verwalten und so gezielt Kontakte koordinieren. Ein Fokus liegt auf der Verwaltung der Privatsphäre-Einstellungen, über die Alumni en Detail regeln können, für wen welche Daten und Nachrichten sichtbar sind. Mit wenigen Häkchen sind auf Wunsch auch Newsletter aus den Fachbereichen, den Studiengängen und der Hochschule oder auch zu Stellenangeboten abonniert. Das neue Alumni-Portal ist dem frischen Design der h_da-Website angepasst und somit für die ehemaligen Studierenden intuitiv erkundbar.

Mit dem neuen Alumni-Portal senden Hochschule und Fachbereiche zudem ein klares Signal: der Kontakt zu ihren ehemaligen Studierenden ist ihnen wichtig. Die Fachbereiche können über das neue Portal ihre Alumni-Kontakte zentral verwalten, ihre Ehemaligen direkt über interessante Entwicklungen aus Fachbereich und Studiengängen auf dem Laufenden halten und beispielsweise auf Weiterbildungsangebote und weitere für Alumni relevante Veranstaltungen hinweisen. Auf einer Newsseite können sich die Absolventinnen und Absolventen wiederum über hochschulweite Neuigkeiten informieren.

Entwickelt wurde das neue Alumni-Portal der Hochschule Darmstadt von der Zentralen Koordinierungsstelle Alumni und der Abteilung IT-Dienste und Anwendungen in Kooperation mit allen elf h_da-Fachbereichen und wird nun auch hochschulintern gehostet.

Quelle: Hochschule Darmstadt


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