HEAG übernimmt Patenschaft für Peter-Behrens-Schule

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HEAG Holding AGZu Beginn des Schuljahrs 2013/2014 übernimmt die HEAG die Patenschaft für die Peter-Behrens-Schule (PBS) in der Darmstädter Mornewegstraße. Erstmals wird damit eine Berufsschule Patenschule der HEAG. Schulleiter Karl-Heinz Reeg blickt mit Freude auf die Zusammenarbeit und ist sich schon jetzt sicher, dass die HEAG „mit ihrer Schulpatenschaft ein sehr schönes Projekt ins Leben gerufen“ hat.

Die PBS übernimmt den Staffelstab von der Bernhard-Adelung-Schule (BAS), für die die HEAG im vergangenen Schuljahr als Pate aktiv war. „Die Patenschaft war eine Bereicherung. Die HEAG hat uns zwei Berufsinformationstage ermöglicht, an denen sich die Schülerinnen und Schüler bei jeweils vier Unternehmen über die dort angebotenen Berufe informieren konnten“, erklärt Heidrun Raum, Schulleiterin der BAS. „Diese Angebote wurde sehr gut angenommen und es ist schön, gemeinsam den Jugendlichen auf diese Weise auf ihrem Weg ins Berufsleben helfen zu können.“

Darüber hinaus hat sich die HEAG zum Beispiel an der Einrichtung eines Berufsinformationsraums in der Bernhard-Adelung-Schule beteiligt und ein Buddy-Projekt unterstützt, in dessen Rahmen nicht-behinderte mit behinderten Jugendlichen Sport machen oder sie auf andere Weise betreuen. Es gab eine Führung bei der HEAG mobilo, ein Treffen mit Schuldezernent Bürgermeister Reißer – und eine Schülerband durfte in der Centralstation backstage bei einem Konzert der Band Stanfour dabei sein und unter anderem den Soundcheck live miterleben.

Peter-Behrens-Schule als erste Berufsschule
„Mit der PBS fördern wir im kommenden Schuljahr nun erstmals eine Berufsschule“, erklärt HEAG-Vorstand Dr. Markus Hoschek. „Wir setzen bei dem Projekt auf Vielfalt und es ist uns wichtig, über die Jahre hinweg verschiedene Schultypen zu berücksichtigen. Erste Ideen konnten wir mit der Schulleitung bereits besprechen und wir freuen uns diese gemeinsam mit der Schule umzusetzen.“

Schulleiter Reeg ist froh, dass seine Schule als neue Patenschule ausgewählt wurde. „Von der Schulpatenschaft erhoffe ich mir, dass die Schülerinnen und Schüler eine intensivere Bindung zu Stadtwirtschaft und Stadtpolitik aufbauen können“, meint Reeg. „Dies im Unterricht zu vermitteln ist nicht immer einfach.“

Dass die PBS gerade auch durch ihre Größe eine besondere Herausforderung als Patenschule darstellt, ist den beiden Vorständen der HEAG durchaus bewusst. „Die Patenschaft lebt von konkreten Projekten. Eine Schule mit über 2000 Schülerinnen und Schülern, die zum großen Teil junge Erwachsene sind, wird auch für uns eine neue Erfahrung und deshalb freue ich mich auf die fünfte Runde“, erklärt HEAG-Vorstand Dr. Klaus-Michael Ahrend.

Quelle: HEAG Holding AG – Beteiligungsmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt (HEAG)


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