Szenisches Projekt zu „Stabat Mater“ – Frauenensemble der Studienabteilung nähert sich Pergolesis meist aufgeführtem Werk

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Akademie für Tonkunst DarmstadtGiovanni Battista Pergolesis „Stabat Mater“ für Frauenstimmen, Streicher und Basso continuo, ist eines der meist aufgeführten Werke der barocken Vokalkunst. Die Popularität des Stückes schiebt den traurigen Anlass – das unermessliche Leid einer Mutter, die den Tod des Sohnes betrauert – oft in den Hintergrund. Diesem versucht sich ein Frauenensemble aus sechs Sängerinnen und fünf Frauen des Instrumentalensembles behutsam zu nähern. Alle Ausführenden sind Studentinnen der Akademie für Tonkunst unter der Leitung von Matthias Gräff-Schestag. Dieses Projekt, das „Stabat mater“ nicht nur musikalisch, sondern auch szenisch zu interpretieren, wurde von Grazyna Przybylska-Angermann konzipiert und geleitet.

Die etwa einstündige Aufführung beginnt am Mittwoch, 17. April 2013, um 19.30 Uhr im Großen Saal der Akademie für Tonkunst, Ludwigshöhstraße 120. Die Teilnahme ist kostenfrei.


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