Ein nicht alltäglicher Verkehrsunfall ereignete sich am frühen Samstag Morgen (07.01.12) gegen 02:19 Uhr in Darmstadt. Aufgrund eines Einbruchmelderalarms befanden sich mehrere Streifen der Darmstädter Reviere auf der Anfahrt in die Eschollbrücker Straße. Unglücklicherweise querten zwei Streifenwagen die Kreuzung Hügelstraße und Neckarstraße zum selben Zeitpunkt aus verschiedenen Richtungen. Es kam zum Zusammenstoß im Kreuzungsbereich, wobei sich ein Streifenwagen durch den seitlichen Anstoß überschlug und anschließend gegen einen Stromverteilerkasten schleuderte. Weiterlesen
Archiv für den Tag: 7. Januar 2012
Teilbereich der Ausländerbehörde ist vorübergehend geschlossen – Außenstelle bei der TU Darmstadt soll zum Wintersemester wieder geöffnet werden
„Wegen personeller Engpässe haben sich bei der Ausländerbehörde erhebliche Rückstände angesammelt. Alle dringenden Terminangelegenheiten – wie die Verlängerungen und Erteilungen von Aufenthaltserlaubnissen – wurden zwar getätigt, aber andere wichtige Geschäftsvorgänge mussten liegen bleiben. Damit diese Rückstände aufgearbeitet werden können, wird jetzt ein Teilbereich der Ausländerbehörde für acht Arbeitstage geschlossen“, erläutert Bürgermeister und Ordnungsdezernent Rafael Reißer. Weiterlesen
Friedhofsverwaltungen geschlossen
Wegen einer Fortbildungsveranstaltung sind am Mittwoch, den 18. Januar 2012 die Verwaltungen aller Darmstädter Friedhöfe geschlossen. Ab Donnerstag (19.01.12) stehen die Mitarbeiter wieder für Auskünfte zur Verfügung.
Geburtenzahlen sind in Darmstadt erneut gestiegen
In Darmstadt wurden im Jahr 2011 so viele Babys geboren wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Das Standesamt hat 2011 mit 3.566 Geburten so viele beurkundet wie zuletzt Ende der 60er Jahre. Bereits 2010 gab es 3.536 Geburten und damit 264 mehr als 2009. „Nun ist diese Zahl noch einmal gestiegen“, freut sich der für das Standesamt zuständige Bürgermeister Rafael Reißer und ergänzt, „dies war für das Standesamt eine erneute Herausforderung. Am regen Publikumsverkehr im Alten Rathaus war die Entwicklung vorhersehbar.“
Nicht alle der 3.566 Babys sind Heinerinnen und Heiner, da auch Mütter aus dem Umland die Darmstädter Geburtskrankenhäuser nutzen. Weiterlesen